Beim Vorwärmen wird das Material vor dem Schweißen auf eine bestimmte Mindesttemperatur gebracht, damit durch das Schweißen ausgelöste Spannungen auf ein Minimum begrenzt werden.
Smit Heat Treatment bietet Ihnen eine breite Palette an verschiedenen Dienstleistungen auf dem Gebiet von Wärmebehandlungen an. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über unsere Dienstleistungen. Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf die jeweilige Dienstleistung.
Beim Vorwärmen wird das Material vor dem Schweißen auf eine bestimmte Mindesttemperatur gebracht, damit durch das Schweißen ausgelöste Spannungen auf ein Minimum begrenzt werden.
Wenn eine feste Verbindung nicht möglich oder wünschenswert ist, bietet die Technik des Auf- und Abschrumpfens eine Lösung. Durch lokale Erwärmung können Schrumpfverbindungen montiert und demontiert werden.
Mithilfe des Weichglüh-Verfahrens lassen sich bestimmte Metalle weicher machen, damit sie einfacher zu bearbeiten sind und die Abnutzung Ihrer Betriebsmittel auf ein Minimum begrenzt bleibt.
Nach der Härtung muss das Material so schnell wie möglich getempert werden.
Durch Normalglühen wird das Material in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Dies empfiehlt sich zum Beispiel, wenn Material durch einen bestimmten Produktionsprozess geschwächt wurde.
Im Hot Gas Cycle Test wird das Funktionieren eines Geräts auf Betriebstemperatur simuliert. Im Laufe dieser Simulation wird Gas durch das Gerät geführt, um die Leckagedichtheit festzustellen.
Im atmosphärischen Herdwagenofen von Smit Heat Treatment können Achsen bis zu einer Länge von maximal 4,5 Metern hängend geglüht werden. Die Struktur des Materials wird homogener und Maßabweichungen und Verformungen werden vermieden.
Die Spannungen, die nach dem Schweißen rund um eine Schweißnaht entstehen, können zu Rissen führen. Durch eine Wärmebehandlung nach dem Schweißen werden diese Spannungen aufgehoben, so dass die Schweißnaht nicht reißt.
Smit Heat Treatment BV vermietet Widerstands- und Induktivgeräte. Diese Geräte sind relativ einfach zu bedienen, und die Heizungselemente lassen sich einfach anbringen. Außerdem liefert Smit unterschiedliche Verbrauchsmaterialien.
Diffusionsglühen ist ein Wärmebehandlungsverfahren, wobei sich die Phasen auflösen. Hiermit lässt sich eine unerwünschte Materialstruktur in eine gewünschte Struktur verwandeln.
Das Vergüten besteht aus dem Härten und anschließendem Anlassen auf hoher Temperatur, damit eine möglichst hohe Zugstärke und Materialzähigkeit entsteht.
Homogenglühen bewirkt eine homogene Struktur in einem wärmebehandelten Objekt, das zum Beispiel durch den Gießprozess inhomogen geworden ist.
Das Aushärten von Beton ist ein hochspezialisiertes Verfahren, das sehr sorgfältig ausgeführt werden muss. Durch kontrollierte Erwärmung der hitzebeständigen Betonschicht verschwindet die Feuchtigkeit und entsteht eine effektive und nachhaltige Isolationsschicht.
Das Glühen von Wärmetauschern ist eine Wissenschaft für sich. Durch das von Smit hierfür entwickelte Spezialverfahren ist nur eine Behandlung zum Glühen des Wärmetauschers erforderlich. Dieses Verfahren eignet sich für jeden Standort.
Smit Heat Treatment berät Sie gerne in allen Fragen zu Wärmebehandlungen. Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir besuchen Sie gerne, um einen maßgeschneiderten Plan entwickeln zu können.
Härten von Stahl soll das Material stärker und widerstandsfähiger machen. Häufig wird es dazu erhitzt und anschließend schnell wieder abgekühlt. Nach dem Härten wird das Material üblicherweise getempert.
Härtung durch Abschrecken wird vor allem bei rostfreiem Stahl ausgeführt. Durch dieses Verfahren soll das Material gehärtet werden, ohne dass es seine rostfreien Eigenschaften verliert.
Das Rekristallisationsglühen wird bei kaltverformtem oder stark deformiertem Stahl angewendet um – ohne Phasenänderung – die Bildung und das Wachstum neuer Körner auszulösen. Durch dieses Verfahren lassen sich schwere plastische Verformungen beseitigen.
Verjüngung oder Alterung findet vor allem bei Aluminium statt. Aluminium hat eine bestimmte Anfangshärte, die verjüngt oder gealtert wird, um das Material weicher oder härter zu machen.