Smit Heat Treatment ist ein echtes Familienunternehmen. Nachdem es jahrzehntelang seinen Sitz in Nimwegen hatte, ist das Unternehmen 1993 in eine neu gebaute Unterkunft an der Havenlaan in Cuijk umgezogen. Dieser Standort ist seit dieser Zeit die Basis des renommierten Spezialisten für Glühtechnik. 

Umfangreicher Maschinenpark

Der Standort Cuijk verfügt über neun stationäre Öfen: drei Herdwagenöfen, drei Haubenöfen, zwei Laboröfen und einen Schutzgas-Induktionsofen. Mit Temperaturen bis zu 1200 Grad Celsius können verschiedene Wärmebehandlungen durchgeführt werden, zum Beispiel Normalisieren, Spannungsarmglühen und Rekristallisationsglühen. Der größte Ofen hat die Abmessungen 18 x 5 x 5 Meter. Der vorhandene Kran kann Werkstücke mit einem Gewicht von bis zu 70 Tonnen bewegen. Werkstücke können aber auch lokal mittels Induktiver Erwärmung oder Widerstandserwärmung behandelt werden.

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Standort Cuijk: die Basis von Smit Heat Treatment

Spezialist für Glühtechnik

Mit seinem umfangreichen Maschinenpark und mit inzwischen über 70 Jahren Erfahrung darf sich Smit Heat Treatment mit Recht als den Spezialisten auf dem Gebiet von Wärmebehandlungen bezeichnen. In Cuijk können wir beispielsweise Wärmetauscher mit einer spezialisierten Wärmebehandlung bearbeiten. Wir sind mittels eines einzigartig entwickelten Ventilationssystems in der Lage, das Innere und das Äußere des Wärmetauschers gleichmäßig zu erwärmen.

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Hängend Glühen

Einzigartig am Standort Cuijk ist die Möglichkeit, Werkstücke hängend zu glühen. Achsen mit einer Länge von maximal 4,5 Metern können in dem betreffenden Herdwagenofen senkrecht einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Damit kann garantiert werden, dass die gerade Form des Werkstücks erhalten bleibt. Der geräumige atmosphärische Ofen, der dafür eingesetzt wird, hat ein hohes Luftvolumen, sodass äußerst gleichmäßige Temperaturen erreicht werden und die Achse über die gesamte Länge mit derselben, konstanten Temperatur behandelt wird.

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Wärmebehandlung mit Schutzgas

Der Standort in Cuijk verfügt über einen Schutzgas-Induktionsofen. Dieser Ofen arbeitet ohne Luftatmosphäre. Die Luft im Ofen wird durch Schutzgas ersetzt. Dadurch entsteht während der Wärmebehandlung keine Reaktion zwischen dem Metall und Sauerstoff und es wird verhindert, dass sich eine Oxidschicht auf dem Werkstück bildet. Der Stahl bleibt blank, sodass Nachbehandlungen, zum Beispiel Strahlen, nicht erforderlich sind. Eine Wärmebehandlung im Schutzgas-Induktionsofen ist daher insbesondere für Produkte mit einer sehr genauen Maßführung ideal.

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